➡️ Emotionales Essen. Hormonchaos. Und das ständige Gefühl, dass etwas nicht stimmt.
Kennst du das auch? Du stehst mitten im Leben, versuchst, alles unter einen Hut zu bekommen, und trotzdem fühlst du dich ausgelaugt, deine Hormone spielen verrückt und du greifst immer wieder zu ungesunden Snacks? In dieser Podcastfolge spricht Fabienne mit Diätologin Theresa Vierlinger über genau diese Themen.
Du erfährst, … … was emotionales Essen wirklich ist und wie du es in den Griff bekommst. … wie Hormone und Frauengesundheit dein Essverhalten beeinflussen. … warum Diäten oft scheitern und was stattdessen funktioniert.
Theresa teilt wertvolle Tipps, die dir helfen, deinen Körper besser zu verstehen und langfristige Veränderungen zu schaffen. Außerdem sprechen wir über die Anti-Heißhunger-Audios, die dir dabei helfen, emotionales Essen aufzulösen – für mehr Leichtigkeit und Balance in deinem Leben.
Alle Infos zu den Anti-Heißhunger-Audios findest du hier: www.intumind.de/heisshunger
Wie du emotionales Essen in den Griff bekommst und deine Hormone ins Gleichgewicht bringst
Inhaltsverzeichnis
- Was ist emotionales Essen und wie beeinflusst es dein Gewicht?
- Die Verbindung zwischen Hormonen und emotionalem Essen
- Die Rolle der Darmgesundheit bei emotionalem Essen
- Tipps, um emotionales Essen zu bewältigen
- Warum Diäten oft nicht funktionieren
- Was sind die Anti-Heißhunger-Audios und wie können sie dir helfen?
- Fazit: Achtsamkeit und Selbstakzeptanz als Schlüssel
Was ist emotionales Essen und wie beeinflusst es dein Gewicht?
Emotionales Essen ist mehr als nur der Drang, bei Hunger zu essen – es ist das Verlangen nach Nahrung als Reaktion auf Gefühle. Viele von uns kennen das: Nach einem stressigen Tag landet man mit Eis und Chips auf der Couch. Das Problem: Häufig geht es nicht um den physischen Hunger, sondern um Trost, Ablenkung oder eine Belohnung.
Laut Theresa Vierlinger, Diätologin und Expertin für Frauengesundheit, greifen wir oft zu Lebensmitteln, um emotionale Bedürfnisse zu stillen. Das führt schnell zu Heißhungerattacken und Gewichtszunahme, da der Körper nach schneller Energie in Form von Zucker und Fett verlangt.
Ein Teufelskreis beginnt:
- Stress -> emotionales Essen -> Heißhunger -> Gewichtszunahme -> Frustration -> mehr emotionales Essen.
Die Verbindung zwischen Hormonen und emotionalem Essen
Hormone spielen eine entscheidende Rolle, wenn es um unser Essverhalten geht. Insbesondere Frauen sind oft von hormonellen Schwankungen betroffen, die Heißhungerattacken und emotionale Essanfälle verstärken können. Während des Zyklus, in den Wechseljahren oder bei Hormonstörungen wie PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) kann der Hormonspiegel Achterbahn fahren und den Heißhunger auf Zucker oder Fett verstärken.
Theresa erklärt: „Emotionen und Hormone hängen eng zusammen. Besonders in Zeiten hormoneller Schwankungen, wie während des Menstruationszyklus, greifen viele Frauen häufiger zu ungesunden Lebensmitteln, um emotionale Lücken zu füllen.“
Ein ausgewogener Hormonhaushalt kann dir helfen, dieses Verhalten zu kontrollieren. Theresa betont, dass die richtige Ernährung und gezielte Selbstreflexion eine große Rolle dabei spielen.
Die Rolle der Darmgesundheit bei emotionalem Essen
Ein oft übersehener Faktor ist die Verbindung zwischen unserer Darmgesundheit und emotionalem Essen. Der Darm ist der Sitz unseres Immunsystems und spielt auch eine Rolle in der Hormonregulation. Theresa Vierlinger erklärt, dass ein Ungleichgewicht in der Darmflora zu vermehrtem Heißhunger führen kann, besonders auf Zucker und fettige Lebensmittel.
Ein gesunder Darm kann also helfen, Gelüste zu kontrollieren und emotionale Essanfälle zu reduzieren. Nährstoffreiche, ballaststoffreiche Kost, die die Darmflora stärkt, kann hier ein Schlüssel sein.
Empfehlung:
- Probiotische Lebensmittel wie Joghurt oder Sauerkraut
- Präbiotika wie Zwiebeln und Knoblauch
- Ausreichend Ballaststoffe aus Vollkornprodukten und Gemüse
Tipps, um emotionales Essen zu bewältigen
Der erste Schritt zur Überwindung von emotionalem Essen ist Achtsamkeit. Theresa Vierlinger rät: „Fang an, dein Essverhalten bewusst zu beobachten. Fühlst du wirklich Hunger oder isst du, um Emotionen zu kompensieren?“ Hier sind einige praktische Tipps, die helfen können:
- Atemübungen und Meditation: Nimm dir Zeit, bevor du etwas isst. Finde heraus, ob du tatsächlich Hunger hast oder aus einer Emotion heraus isst.
- Essensplanung: Bereite deine Mahlzeiten vor. So vermeidest du ungesunde Snacks und spontane Essanfälle.
- Alternativen suchen: Statt zur Schokolade zu greifen, probiere es mit gesunden Snacks wie Nüssen oder frischem Obst. Oft kann auch ein kurzer Spaziergang oder eine Yoga-Session helfen, den Heißhunger zu durchbrechen.
Warum Diäten oft nicht funktionieren
Viele Menschen geraten in den Teufelskreis von Diäten. Theresa stellt klar: Diäten, die stark kalorienreduziert oder restriktiv sind, führen häufig zu Nährstoffmängeln und verstärken so den Heißhunger. Besonders Frauen sollten sich bewusst sein, dass Diäten den Körper stressen und hormonelle Ungleichgewichte verschärfen können.
Theresa erklärt: „Diäten können mehr Schaden anrichten als nützen. Oft führen sie zu einer kurzfristigen Gewichtsabnahme, gefolgt von emotionalem Essen und dem bekannten Jojo-Effekt.“
Der Schlüssel ist eine nachhaltige Ernährungsumstellung, die den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt und gleichzeitig emotionalen Stress abbaut.
Was sind die Anti-Heißhunger-Audios und wie können sie dir helfen?
Wenn du merkst, dass emotionales Essen und Heißhunger ein wiederkehrendes Problem sind, können die Anti-Heißhunger-Audios von intumind eine großartige Unterstützung sein. Sie bieten eine effektive Möglichkeit, das Problem an der Wurzel zu packen und nachhaltige Lösungen zu finden.
Mit diesen Audios lernst du:
- Achtsamkeit und Stressabbau: Wie du durch gezieltes mentales Training Heißhungerattacken entgegenwirkst.
- Verhaltensänderung: Wie du emotionale Essgewohnheiten langfristig ablegst.
Wichtig: Das Programm bietet eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie – du kannst es also ohne Risiko ausprobieren!
➡️ Hier geht’s zu den Anti-Heißhunger-Audios
Fazit: Achtsamkeit und Selbstakzeptanz als Schlüssel
Abschließend betont Theresa Vierlinger, dass der Weg zu einem gesünderen Essverhalten über Selbstakzeptanz und Achtsamkeit führt. Emotionales Essen und Heißhunger sind nichts, wofür du dich schämen musst – es sind Signale deines Körpers, dass etwas nicht im Gleichgewicht ist.
Beginne, diese Signale zu verstehen und dein Verhalten schrittweise anzupassen. Mit den richtigen Strategien, Unterstützung durch die Anti-Heißhunger-Audios und einer bewussten Ernährung kannst du emotionale Essanfälle in den Griff bekommen und langfristig dein Wohlbefinden verbessern.